Karten

Tarotkarte – Der Narr

Tarotkarte XXII: Der Narr Die Figur des narren verkörpert das Stück Offenheit und Unbestimmtheit, das in jeder Situation enthalten ist – gleichgültig, wie vertraut oder wie festgelegt sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Dabei steht die Karte für Anfang und Ende, für Naivität oder höchste Vollendung. Die Grundbedeutung der Tarotkarte: Der Narr Null als […]

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Tarotkarte – Die Welt

Tarotkarte XXI: Die Welt Sie haben zwei Zauberstäbe zur Hand: Es kommt nicht nur auf die Unterscheidung oder Verbindung einzelner Gegensätze an, sondern auf die aller vier Elemente. Jeder Mensch bekommt alle vier Elemente als Mitgift. Was Sie daraus machen, ist Ihr persönlicher Anteil, Ihre Teilhabe an der Welt!  Die Grundbedeutung der Tarotkarte: Die Welt

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Tarotkarte – Das Gericht

Tarotkarte XX: Gericht Die biblische Überlieferung vom Jüngsten Tag dürfen wir wörtlich nehmen: Der jüngste Tag ist heute!  Jeden Tag aufs Neue geht es darum, wach zu werden und alle Energien anzunehmen. Das bedeutet, Totes wirklich zu beerdigen. Und sich für die Geburt des Kommenden zu öffnen. Die Grundbedeutung der Tarotkarte: Gericht Starke Energien wirken

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Tarotkarte – Die Sonne

Tarotkarte XIX: Die Sonne Die Sonne symbolisiert tägliche Erneuerung, Licht und Wärme. Unseren Platz an der Sonne finden wir, wo wir aus vollem Herzen sagen können: Es ist gut so! Eine schöpferische, allseitige Entfaltung kennzeichnet den Weg sowohl des Sonnenlichts wie auch des menschliches Bewusst-Seins. Die Grundbedeutung der Tarotkarte: „Die Sonne“ Die Geburt ist nicht

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Tarotkarte – Der Mond

Tarotkarte XVIII: Der Mond Der Mond ruft verborgene Regungen ans Licht, sogar den Krebs, d.h. tiefste, uralte Instinkte, und einen goldgeschmückten Himmel, der auf einmal zum Greifen nahe erscheint. Wie eine Vollmondnacht kann dies recht aufwühlend wirken. Hier ist Ihr Mut zu großen Gefühlen gefordert!. Die Grundbedeutung der Tarotkarte „Der Mond“ Mit dieser Karte erleben

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Tarotkarte – Der Stern

Tarotkarte XVII: Der Stern Der Stern ist ein Inbegriff unserer schönsten Hoffnungen, aber auch jener Wunschträume, denen es an Bodenständigkeit fehlt. Die Karte warnt vor Selbstverliebtheit oder Selbstverlorenheit. Sie ermuntert zur Suche nach dem eigenen Standort und dem persönlichen Beitrag im Kosmos. Die Grundbedeutung der Tarotkarte „Der Stern“ All unsere Träume drehen sich um diesen

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Tarotkarte – Der Turm

Tarotkarte XVI: Der Turm Die Karte warnt vor Größenwahn und mangelnder Standhaftigkeit. Es kann zu Erschütterungen kommen, doch da ist auch die Ermutigung, persönliche Ein-Wände und Vor-Wände – den eigenen Elfenbeinturm – aufzugeben, wenn die Zeit dafür reif ist! Die Grundbedeutung der Tarotkarte „Der Turm“ Der Turmbau zu Babel steht für den menschlichen Größenwahn. Ergebnis

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Tarotkarte – Der Teufel

Tarotkarte XV: Der Teufel Sobald diese Karte auftaucht, wird signalisiert, dass die Schwelle des Tabus überschritten ist. Was zuvor unterschwellig vorhanden war, wird nun sichtbar. Eben darin liegt der Vorteil, aber auch die Aufgabe. Die Grundbedeutung der Tarotkarte: Der Teufel Auf der einen Seite stellt der Teufel eine Art Vampir, eine wirkliche Last und Belästigung

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Tarotkarte – Der Tod

Tarotkarte XIII:  Der Tod Etwas geht zu Ende. Wenn etwas Schönes sein ende erfährt, sind wir traurig; geht jedoch etwas Schlimmes zu Ende, freuen wir uns. Das Bild besagt aber auch: Es gibt etwas zu erledigen. Ihre positive Aggression ist gefragt, die Kraft, notwendige und einschneidende Veränderungen vorzunehmen. Die Grundbedeutung der Tarotkarte: Tod Die Trauer

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Tarotkarte – der Gehängte

Tarotkarte XII: Der Gehängte Der Gehängte besitzt einen durchaus üblichen, einen klaren und eindeutigen Standpunkt; nur dass sein Bezugspunkt eben nicht auf der Erde, nicht irdisch definiert ist. Sein Standpunkt ist die himmlische, transzendente Perspektive. Die Grundbedeutung der Tarotkarte: „Der Gehängte“ Der Gehängte glaubt an das, woran er hängt. Und er hängt an dem, woran

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